Competition in this pair is now closed. Discussion and feedback about the competition in this language pair may now be provided by visiting the "Discussion & feedback" page for this pair. Entries may also be individually discussed by clicking the "Discuss" link next to any listed entry. Source text in Arabic استيقظت في فجر هذا اليوم على صوت هرة تموء بجانب فراشي وتتمسح بي, وتلح في ذلك إلحاحا غريبا, فرابني أمرها وأهمني همها, وقلت: لعلها جائعة فنهضت وأحضرت لها طعاما فعافته وانصرفت عنه, فقلت: لعلها ظمآنة فأرشدتها إلى الماء فلم تحفل به, وأنشأت تنظر إلي نظرات تنطق بما تشتمل عليه نفسها من الآلام والأحزان, فأثر في نفسي منظرها تأثيرا شديدا حتى تمنيت أن لو كنت سليمان، أفهم لغة الحيوان؛ لأعرف حاجتها وأفرج كربتها، وكان باب الغرفة مقفلا فرأيت أنها تطيل النظر إليه وتتلصق بي كلما رأتني أتجه إليه, فأدركت غرضها وعرفت أنها تريد أن أفتح لها الباب، فأسرعت بفتحه فما وقع نظرها على الفضاء، ورأت وجه السماء، حتى استحالت حالتها من حزن وهم إلى غبطة وسرور وانطلقت تعدو في سبيلها، فعدت إلى فراشي وأسلمت رأسي إلى يدي وأنشأت أفكر في أمر هذه الهرة وأعجبت لشأنها وأقول: ليت شعري هل تفهم الهرة معنى الحرية, فهي تحزن لفقدانها وتفرح بلقياها، أجل؛ إنها تفهم معنى الحرية حق الفهم، وما كان حزنها وبكاؤها وإمساكها عن الطعام والشراب إلا من أجلها، وما كان تضرعها ورجاؤها وتمسحها وإلحاحها إلا سعيا وراء بلوغها. | Winning entries could not be determined in this language pair.There were 5 entries submitted in this pair during the submission phase. Not enough votes were submitted by peers for a winning entry to be determined.
Competition in this pair is now closed. | Im Morgengrauen wurde ich von einer Katze geweckt. Sie hockte maunzend an der Bettkante und stupste mich an, seltsam beharrlich. Etwas schien nicht zu stimmen, bereitete ihr Kummer, bekümmerte schließlich auch mich. Ob sie wohl hungrig war? Ich stand auf, brachte ihr etwas zu fressen, doch sie ließ es stehen und wandte sich ab. Vielleicht hatte sie Durst? Ich zeigte ihr, wo sie Wasser trinken konnte, doch sie trank nicht. Stattdessen blickte sie mich traurig und leidend an, was mich derart bedrückte, dass ich mir wünschte, ich sei der Tiersprache mächtig wie Salomo, um die Katze verstehen und von ihrer Pein befreien zu können. Die Katze richtete indes ihre Blicke auf die Tür, die die ganze Zeit über geschlossen war. Ich konnte feststellen, dass sie sich sofort an meine Fersen heftete, sobald es so aussah, als ginge ich zur Tür. Da begriff ich, was sie wollte. Ich sollte die Tür für sie öffnen! Also machte ich schleunigst die Tür auf, und als die Katze nach draußen blickte und den weiten Himmel sah, verwandelte sich all ihr Kummer und all ihre Traurigkeit in helle Freude. Ohne einen Augenblick zu zögern machte sie sich auf den Weg. Ich legte mich wieder ins Bett, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und dachte über die Katze nach. Es war erstaunlich. Konnte es sein, dass die Katze verstand, was Freiheit bedeutet? Die verlorene Freiheit stimmte sie traurig, die wiedergewonnene froh. Aber ja! Wenn jemand wusste, was Freiheit bedeutet, dann diese Katze. Sie hatte traurig dreingeblickt, gemaunzt, Futter und Wasser verschmäht, nur weil sie die Freiheit vermisste. Sie hatte gebettelt und gefleht, mich angestupst und nicht von mir abgelassen, nur um wieder in Freiheit zu gelangen. | Entry #25732 — Discuss 0 — Variant: Not specifiednone
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20 | 4 x4 | 2 x2 | 0 |
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Ich zeigte ihr, wo sie Wasser trinken konnte, | Flows well | Andrea El-Rifaai No agrees/disagrees | |
an meine Fersen heftete, | Flows well | Esther Pugh No agrees/disagrees | |
| In der Morgendämmerung erwachte ich vom unermüdlichen Miauen einer neben mir im Bett liegenden Katze, die sich an mir rieb, auf seltsam eindringliche Art. Ihr Verhalten war mir schleierhaft und beschäftigte mich, sodass ich mich fragte, ob sie vielleicht Hunger habe. Ich stand auf und brachte ihr etwas zu fressen, doch sie weigerte sich es anzurühren und wandte sich ab. Also fragte ich mich, ob sie vielleicht Durst habe, und führte sie zum Wasser. Doch auch diesem schenkte sie keine Beachtung. Die Blicke, mit denen sie mich anschaute, waren voller Schmerz und tiefer Traurigkeit. Das berührte mich zutiefst, sodass ich mir gewünscht hätte, wie König Salomon die Sprache der Tiere verstehen zu können. Denn so wäre ich imstande gewesen, ihr Bedürfnis zu erkennen und ihren Kummer zu vertreiben. Die Zimmertür war geschlossen. Ich bemerkte, dass sie die Tür anstarrte. Sie heftete sich an meine Fersen, sobald sie sah, dass ich einen Schritt zur Tür hin machte. Da begriff ich ihre Absicht und wusste, dass ich für sie die Tür aufmachen sollte. Ich öffnete ihr rasch die Tür. Als sie in die Ferne blickte und den weiten Himmel sah, verwandelte sich ihre Traurigkeit in reine Glückseligkeit. Sie sprang nach draußen und ich kehrte zurück ins Bett. Dort legte ich meinen Kopf auf die Hände und begann, über das Verhalten dieser Katze nachzudenken. Es verwunderte mich derart, dass ich mir sagte: „Wüsste ich doch nur, ob diese Katze den Sinn der Freiheit erkannt hat! Der Verlust der Freiheit hatte sie so bekümmert, wohingegen das Wiedererlangen der Freiheit ihr große Freude bereitet hatte. Ja, sie verstand sehr gut die Bedeutung von Freiheit. Ihr Kummer, ihre Traurigkeit, ihr Jammern, ihre Ablehnung von Fressen und Trinken rührten allein vom Verlust der Freiheit her. Mit ihrem Flehen, Reiben, Bitten und Beharren bezweckte sie nichts weiter, als die Freiheit zu erlangen. | Entry #25729 — Discuss 0 — Variant: Not specifiednone
Voting points | 1st | 2nd | 3rd |
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12 | 3 x4 | 0 | 0 |
- 1 user entered 1 "like" tag
Doch auch diesem schenkte sie keine Beachtung. | Flows well | Andrea El-Rifaai No agrees/disagrees | |
| Im Morgengrauen erwachte ich vom Mauzen einer Katze. Neben dem Bett war sie und rieb sich nun an mir. In ihrer Stimme lag ein solches Drängen, dass ich nicht anders konnte als mich ihrer anzunehmen. „Vielleicht ist sie hungrig?“, so sagte ich bei mir, erhob mich und gab ihr zu fressen. Es schien, als ekele sie davor und sie rührte es nicht an. „Vielleicht ist sie durstig?“, so sagte ich bei mir und gab ihr zu trinken, doch auch das Wasser mochte sie nicht. Eindringlich schaute sie mich an. In diesem Blick lag solcher Kummer, dass ich erschüttert war. Ach wäre mir doch nur - wie einst dem weisen König Salomo - die Sprache der Tiere geläufig! Ihre Wünsche wüsste ich zu sagen und ihre Not wollte ich lindern. Bald bemerkte ich, dass der Blick des Tieres lange Zeit auf der geschlossenen Türe ruhte und sich auf mich richtete, sobald ich selbst mich dorthin wandte. Da begriff ich, dass sie wünschte, ich möge ihr doch öffnen. Dies tat ich eilends, und sobald der Raum sich vor ihr auftat und ihr Blick den Himmel fand, fiel aller Jammer von ihr ab. Sie rannte glücklich und zufrieden ihrer Wege. Ich aber streckte mich wieder auf mein Lager und bettete das Haupt auf meine Hand, um die Sache der bewundernswerten Katze zu bedenken. So sagte ich bei mir: „Ach wüsste ich doch, ob die Katze wahrhaftig begreift, was Freiheit ist! Wenn sie ihrer verlustig ging, so war sie betrübt. Fand sie die Freiheit wieder, so freute sie sich. Gewiss! Wenn sie nicht Speise mag noch Trank und sich beklagt, so doch nur deswegen! Weil sie das Wesen der Freiheit kennt. Und all ihr Drängen, all ihr Flehen und ihr Bitten hatte einzig diesen Grund. | Entry #25693 — Discuss 1 — Variant: Not specifiednone
Voting points | 1st | 2nd | 3rd |
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5 | 1 x4 | 0 | 1 x1 |
- 2 users entered 3 "like" tags
als mich ihrer anzunehmen | Flows well | Esther Pugh No agrees/disagrees | |
Eindringlich schaute sie mich an | Flows well | Esther Pugh No agrees/disagrees | |
Ach wäre mir doch nur - wie einst dem weisen König Salomo - die Sprache der Tiere geläufig! | Flows well | Andrea El-Rifaai No agrees/disagrees | |
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ekele sie davor | Grammar errors reflexiv ----> ekele sie sich | Esther Pugh No agrees/disagrees | |
bei mir | Grammar errors Hier wiederholt sich derselbe Fehler. Also "bei" gehört eliminiert | Ronza Al-Nouri No agrees/disagrees | |
| Ich wachte in der Morgendämmerung jenes Tages durch das Miauen einer Katze auf. Sie miaute neben meiner Bettdecke und rieb sich in merkwürdig beharrlicher Weise an mir, sodass ihr Anliegen mich bekümmerte. Etwas erschien mir sogar mysteriös. Ich dachte mir, sie mag hungrig sein. Deswegen stand ich auf und brachte ihr Futter, sie mochte es jedoch nicht und wandte sich von ihm ab. Ich sagte mir, sie mag Durst haben. Ich machte sie deshalb auf das Wasser aufmerksam, aber sie trank nichts davon. Sie sandte mir schmerz- und kummervolle Blicke. Ihr Zustand beeinflusste mich so stark, dass ich mir wünschte, ich wäre Sulaiman, um die Tiersprache verstehen zu können. Dann hätte ich ihre Bedürfnisse gekannt und sie von ihrem Kummer befreit. Ich bemerkte, dass sie ständig die geschlossene Zimmertür anstarrte. Und sie folgte mir jedes Mal, wenn ich auf die Tür zuging. Da erkannte ich ihre Absichten. Sie wollte, dass ich die Tür für sie öffne. Ich machte schnell die Tür auf. Kaum sah sie nach draußen und erblickte den Himmel, als sich ihr Kummer und ihre Traurigkeit in Fröhlichkeit und Zufriedenheit verwandelten. Sogleich eilte sie davon. Ich ging zurück ins Bett, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und fing an, über das Verhalten dieser Katze nachzudenken. Sie hatte ein höheres Ziel. Das gefiel mir, sodass ich mir sagte: Hätte ich doch schon früher gewusst, wie wichtig der Katze die Freiheit ist. Denn es macht sie traurig, wenn sie sie verliert, aber es macht sie froh, wenn sie sie zurückbekommt. Ja gewiss! Sie versteht die Bedeutung von Freiheit ganz genau. Ihre Traurigkeit, ihr Wimmern und ihr Verzicht auf Essen und Trinken ergaben sich aus dem Verlust der Freiheit. Ihr Flehen, Bitten, Reiben und ihre Beharrlichkeit dienten nur der Erlangung der Freiheit. | Entry #25723 — Discuss 0 — Variant: Germanygermdeu
Voting points | 1st | 2nd | 3rd |
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4 | 1 x4 | 0 | 0 |
- 2 users entered 4 "dislike" tags
jenes Tages | Mistranslations This day, not that day | AYMAN DODIN No agrees/disagrees | |
Bettdecke | Mistranslations Bed, not bed cover | AYMAN DODIN No agrees/disagrees | |
rieb | Other In general: weak expression; has nothing to do with a narrative | AYMAN DODIN No agrees/disagrees | |
Ihr Zustand | Other "Zustand" ist ein unpassender Ausdruck | Andrea El-Rifaai No agrees/disagrees | |
| Ich bin heute morgen durch ein Geräusch einer Katze neben meinem Bett aufgewacht, und sie macht den Kopf in mir frei, fragt mich seltsam, ich bezweifle es und bin besorgt um sie, sagte ich. Sie hat vielleicht Hunger, also brachte ich ihr Essen mit. Sie nahm es nicht und rannte davon. Ich sagte; Sie ist vielleicht durstig, also habe ich sie ins Wasser geführt, sie tat es nicht, es ging ihr nicht gut. Und sie sah mich an und versuchte, ihre inneren Schmerzen und ihre Traurigkeit auszudrücken. Ich war sehr berührt von seinem Aussehen, wo ich Sulaiman sein wollte, um die Sprache der Tiere zu verstehen. Ihre Bedürfnisse kennen und kennen lernen. Die Zimmertür war geschlossen und ich bemerkte, dass sie lange danach suchte. Sie bleibt jedes Mal in mir stecken, wenn ich darauf gehe. Ich erkannte ihre Absicht, dass sie möchte, dass ich ihr die Tür öffne, was ich schnell für sie getan habe. Als sie den Raum und das Gesicht des Himmels sah, bewegte sie ihre Traurigkeit und Depression in Segen und Glück und ging auf ihre Weise voran. Ich ging zurück zu meinem Bett, ließ meinen Kopf auf meiner Hand los und dachte voller Verwunderung über ihre Angelegenheit nach und sagte: Diese Katze versteht die Bedeutung von Freiheit. Sie wird traurig, es zu verlieren. Und freut ihn, es kennenzulernen. Ja. Sie versteht es ziemlich gut. Ihre Traurigkeit und das Weinen und das Essen / Trinken von Enthaltung waren alles andere als das Suchen. Ihre Gebete und Hoffnungen, Gefallen und Forderungen waren alles andere als es zu verfolgen. | Entry #25702 — Discuss 0 — Variant: Not specifiednone
Voting points | 1st | 2nd | 3rd |
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- 2 users entered 9 "dislike" tags
und sie macht den Kopf in mir frei | Other "sie macht den Kopf in mir frei" ist stilistisch fragwürdig. Außerdem ist die Koordination mit "und" hier unangemessen. | David Mitterhuber No agrees/disagrees | |
fragt | Spelling Hier ist ein Wechsel zwischen den Tempora, der nicht nachvollziehbar ist. Ein historisches Präsens ist hier höchst unangebracht. | David Mitterhuber No agrees/disagrees | |
ich bezweifle es | Mistranslations فرابني أمرها bedeutet etwas anderes: "Ihr Betragen/Verhalten erweckte Zweifel in mir", "ihre Erscheinung/ihr Auftreten verwunderte mich/machte mich nachdenklich" etc. | David Mitterhuber No agrees/disagrees | |
mit | Spelling Das "mit" ist unnötig und daher stilistisch weniger gut. Beim literarischen Schreiben solltest du auf solche unnötigen Anhängsel verzichten. | David Mitterhuber No agrees/disagrees | |
; Sie | Spelling Gleich zwei Rechtschreibfehler: das Semikolon gehört hier nicht hin und nach dem Semikolon schreibt man klein. | David Mitterhuber No agrees/disagrees | |
ins Wasser | Mistranslations "ins Wasser" ist nicht korrekt | Andrea El-Rifaai No agrees/disagrees | |
von seinem Aussehen | Grammar errors die Katze = von ihrem Aussehen | Andrea El-Rifaai No agrees/disagrees | |
Sie bleibt jedes Mal in mir stecken, wenn ich darauf gehe. | Mistranslations "in mir stecken" ist inhaltlich falsch, bei "darauf gehe" fehlt eventuell nur ein "zu", in der vorliegenden Form sind beide Teilsätze leider falsch übersetzt | Andrea El-Rifaai No agrees/disagrees | |
Und freut ihn, es kennenzulernen | Grammar errors "Und freut ihn" - freuen ist ein reflexives Verb, "ihn" für "die Katze" ist falsch, ebenso "es" für "die Freiheit" | Andrea El-Rifaai No agrees/disagrees | |
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