Glossary entry (derived from question below)
May 20, 2006 12:12
17 yrs ago
Polish term
luźni ludzie
Polish to German
Other
History
uźni ludzie (hultaje, wałęsy, ludzie swawolni), w Polsce XV–XVIII w. ludzie nie posiadający majątku, stałego miejsca zamieszkania i zajęcia, niezależni i nie obciążeni powinnościami — włóczędzy, zbiegli chłopi, zubożali mieszczanie, dawni żołnierze, żebracy, prostytutki, świat przestępczy; powszechnie uznawani za zagrożenie społ., byli karani i usuwani z miast.
Proposed translations
(German)
4 | Fahrendes Volk | Usus |
Proposed translations
4 hrs
Selected
Fahrendes Volk
Definicja z Wikipedii:
Definition im Wandel der Zeit
Früher wurden als "Fahrendes Volk" (auch Fahrende Leute oder Fahrende) zahlreiche, oft sehr unterschiedliche Gruppierungen bezeichnet. Dazu gehörten Wanderhändler und -höker (von Büchern: Kolporteure), "Fahrende Scholaren" (z. B. als Briefschreiber auf Märkten), Wanderprediger, Kirmesleute (wie Schausteller, Zirkusangehörige, Wanderschauspieler, Gaukler, Bärenführer, Possenreißer), Wanderprofessionen (Kesselflicker, Scherenschleifer, Korbflechter, Löffelschnitzer, Quacksalber, Dirnen, Tanzmeister, Kiepenkerle). Auch wandernde Bettler (so genannte Landstreicher) und Diebe (so genannte Beutelschneider auf Kirchfesten und Jahrmärkten) wurden dazu gezählt. Auch Jenische und Tinker zählen zu den Fahrenden. Ferner aber auch so genannte "Zigeunerstämme" bzw. Roma (Sinti, Jerli, Lalleri, Manusch, Lowara, Roma, Kalderasch).
Etliche – nicht alle – von diesen wurden als "Vaganten" (vom lateinischen vagare = "herum streifen") beschrieben und beargwöhnt.
To pojęcie chyba najlepiej odpowiada polskiemu wyrażeniu "ludzie luźni".
Mariusz
Definition im Wandel der Zeit
Früher wurden als "Fahrendes Volk" (auch Fahrende Leute oder Fahrende) zahlreiche, oft sehr unterschiedliche Gruppierungen bezeichnet. Dazu gehörten Wanderhändler und -höker (von Büchern: Kolporteure), "Fahrende Scholaren" (z. B. als Briefschreiber auf Märkten), Wanderprediger, Kirmesleute (wie Schausteller, Zirkusangehörige, Wanderschauspieler, Gaukler, Bärenführer, Possenreißer), Wanderprofessionen (Kesselflicker, Scherenschleifer, Korbflechter, Löffelschnitzer, Quacksalber, Dirnen, Tanzmeister, Kiepenkerle). Auch wandernde Bettler (so genannte Landstreicher) und Diebe (so genannte Beutelschneider auf Kirchfesten und Jahrmärkten) wurden dazu gezählt. Auch Jenische und Tinker zählen zu den Fahrenden. Ferner aber auch so genannte "Zigeunerstämme" bzw. Roma (Sinti, Jerli, Lalleri, Manusch, Lowara, Roma, Kalderasch).
Etliche – nicht alle – von diesen wurden als "Vaganten" (vom lateinischen vagare = "herum streifen") beschrieben und beargwöhnt.
To pojęcie chyba najlepiej odpowiada polskiemu wyrażeniu "ludzie luźni".
Mariusz
Reference:
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Comment: "dziekuję"
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